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Friedhof / Beisetzung

Quelle: Contag
Der Worpsweder Friedhof entstand  1759 im Zusammenhang mit dem Bau der Zionskirche. Auf ihm haben mehr als 80 Kunstmaler, Schriftsteller, Musiker und Kunsthandwerker ihre letzte Ruhestätte gefunden.
 
 Das bekannteste Grab ist das von Bernhard Hoetger zwischen 1916 und 1919 errichtete Grabmal "Werden und Vergehen" für Paula Modersohn-Becker. Etwa 30 Meter schräg rechts hinter der Kirche liegt der Grabstein von Fritz Mackensen - Künstler der Gründergeneration.
Katrin Kück

Gemeindesekretärin / Friedhofsverwaltung

An der Kirche 5
27726 Worpswede

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