Auch heute gibt es Opfer von Gewaltherrschaft, Terror und Krieg. Unsere Geschichte
erinnert daran, wie schnell das Recht auf Leben und Würde verletzt werden kann. Der
Umstand, dass auf deutschem Boden seit mehr als 70 Jahren kein Krieg mehr geführt
wurde, darf kein Anlass sein, Frieden und Demokratie als Selbstverständlichkeit hinzunehmen.
Am Volkstrauertag stehen wir bei allen, die um die Toten trauern und teilen mit ihnen
den Schmerz.
Wir denken
• an die Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen
oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr
Leben verloren.
• an die, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten,
einer anderen Rasse zugerechnet wurden, Teil einer Minderheit waren oder deren
Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde.
• an diejenigen, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft
geleistet haben, sowie alle, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder
an ihrem Glauben festhielten.
• an die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, an die Opfer von Terrorismus
und politischer Verfolgung, an die Soldaten und anderen Hilfskräfte, die im Auslandseinsatz
ihr Leben verloren,
• an die Mitbürgerinnen und Mitbürger, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen
Fremde und Schwache Opfer geworden sind.
Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen
und Völkern, und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu
Hause und in der ganzen Welt.
Als Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern
bitten wir Sie, am 14.November ab 19:00 Uhr eine Kerze gut
sichtbar vor Ihrer Haustür oder im Fenster anzuzünden.
Um 17:00 Uhr laden wir in die Zionskirche zu einer musikalischen
Gedenkveranstaltung mit Ulrike Dehning (Klavier), Bernd Schlott (Saxophon und Klarinette)
und Oliver Peuker (Lesungen) ein.
Gemeinde Worpswede
Heimatverein Worpswede
Ev.-luth. Kirchengemeinde Worpswede
Förderverein Maria Frieden Worpswede e.V
erinnert daran, wie schnell das Recht auf Leben und Würde verletzt werden kann. Der
Umstand, dass auf deutschem Boden seit mehr als 70 Jahren kein Krieg mehr geführt
wurde, darf kein Anlass sein, Frieden und Demokratie als Selbstverständlichkeit hinzunehmen.
Am Volkstrauertag stehen wir bei allen, die um die Toten trauern und teilen mit ihnen
den Schmerz.
Wir denken
• an die Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen
oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr
Leben verloren.
• an die, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten,
einer anderen Rasse zugerechnet wurden, Teil einer Minderheit waren oder deren
Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde.
• an diejenigen, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft
geleistet haben, sowie alle, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder
an ihrem Glauben festhielten.
• an die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, an die Opfer von Terrorismus
und politischer Verfolgung, an die Soldaten und anderen Hilfskräfte, die im Auslandseinsatz
ihr Leben verloren,
• an die Mitbürgerinnen und Mitbürger, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen
Fremde und Schwache Opfer geworden sind.
Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen
und Völkern, und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu
Hause und in der ganzen Welt.
Als Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern
bitten wir Sie, am 14.November ab 19:00 Uhr eine Kerze gut
sichtbar vor Ihrer Haustür oder im Fenster anzuzünden.
Um 17:00 Uhr laden wir in die Zionskirche zu einer musikalischen
Gedenkveranstaltung mit Ulrike Dehning (Klavier), Bernd Schlott (Saxophon und Klarinette)
und Oliver Peuker (Lesungen) ein.
Gemeinde Worpswede
Heimatverein Worpswede
Ev.-luth. Kirchengemeinde Worpswede
Förderverein Maria Frieden Worpswede e.V